Doku des Alltags: Eisenbahn in der BD München
zurück zur Übersicht BD München
zurück zur Übersicht Allgäubahn & Mittelschwabenachse
Allgäubahn
Eine Fahrt mit dem RE 57588
- KBS 970 -

Übersicht | Seite 1 | Seite 2 | Seite 3 | Seite 4 | Seite 5 | Seite 6
33.) Nach Görwangs schwenkt der Zug in den beeindruckensten Abschnitt vor Kempten ein. Es geht zunächst nach Südwesten auf die ehemalige Blockstelle St. Alban zu. Hier am Kilometer 37,8. Hinten ist die Tafel vom km 38,0 zu sehen. Die Blockstelle war am km 38,5. Ursprünglich gab es dort auch einen Haltepunkt St. Alban. Die Blockstelle war bis 1973 besetzt. Danach wurde sie durchgeschaltet und 1975 aufgelassen. Heute gibt es zwischen Aitrang und Günzach keinen weiteren Streckenblock mehr.
34.) Außenansicht dieser Kurve mit 218 400 und 218 401.
35.) Während von der Blockstelle heute nichts mehr zu sehen ist, gibt es ein Stück weiter, hinter dem km 38,8 noch ein gut erhaltenes Bahnwärterhaus. Ab hier beginnt nun die fast 180-Grad-Kurve die die Trasse von Süd-Süd-West auf Nord-Nord-West-Kurs bringt und auf die Günzacher Steige.
36. - 40.) Hier gehts durch die Kurve. Am Sonnenstand lassen sich gut deren Verlauf nachvollziehen.
41. + 42.) 218 810 passiert den km 39,4 am 6. April bei Schneegestöber.
43.) 218 456 rollt mit dem IC Nebelhorn die Günzacher Steige herunter.
44. +45.) Hinauf arbeiten die beiden 218er schon schwerer.
46.) Nach der Kurve tauchen schon die Vorsignalsbaken zum Bahnhof Günzach auf.
47.) Beim Vorsignal ist dann der Scheitelpunkt (825 m ü. NN) der Strecke erreicht, wie man hier deutlich sehen kann.
48.) Bahnhof Günzach am km 43,8. Mit 801 m ü. NN höchstgelegener Bahnhof an einer zweigleisigen Hauptstrecke in Deutschland. Und 101 m höher als Biessenhofen (km 25,7).
Übersicht | Seite 1 | Seite 2 | Seite 3 | Seite 4 | Seite 5 | Seite 6
zurück zur Übersicht BD München
zurück zur Übersicht Allgäubahn & Mittelschwabenachse